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Wetter im Rpg
Es ist Spätsommer und noch ziemlich warm. Am morgen ist es noch recht frisch, aber bei Sonnenhoch wäremt die Sonne das Fell der Katzen. Die Beute wird langsam fetter.Tag & Tageszeit im Rpg
Es ist früh morgens und dir ersten Sonnenstrahlen strecken sich über den Horizont. Die Morgenpatrolien machen sich auf den Weg.
INFO AN ALLE SPIELER:
Wegen Inaktivität von einigen Usern haben manche Clans Probleme beim spielen. Bitte berücksichtigt das, wenn ihr euch mit ihnen trefft!Mondblütes Clan
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Re: Mondblütes Clan
Und es geht weiter:
- Spoiler:
- „Es ist nur ein Märchen, das die Ältesten den Jungen erzählen.“, sagte der blaue Kater schnell. Nachdem Blaupelz fertig gegessen hatte, gaben sie sich die Zunge. Es wurde dunkel und alle Katzen im Clan gingen schlafen.
- Spoiler:
- Die darauf folgenden zwei Nächte hatte Mondpfote immer den gleichen schrecklichen Traum: Alle aus ihrem Clan fauchten und schrieen sie an „Verräterin!!“ Alles um sie herum wurde schwarz, aber diesmal sprang sie eine andere Katze an. Riesenpelz! Sie wachte in einem Fetzenhaufen auf, wie an den Tagen zuvor. Mondpfote dachte nach. „Wieso sollte mich mein eigener Bruder angreifen?“, doch dann wurde sie unterbrochen. Von Blaupelz, der am Eingang vom Bau stand und auf sie zukam. „Kommst du endlich?“, fragte er ungeduldig. Er hatte ihren Namen schon öfter gerufen, ohne dass sie es bemerkte. „Wohin?“, Mondpfote war verwundert, weil sie heute vom Training frei hatte. „Hol dir was zu Essen und folge mir.“, antwortete ihr Mentor. Zuerst wusch sie sich und dann befolgte sie seine Anweisungen. Die beiden trotteten nebeneinander durch den Wald, einen Bach entlang und dann stiegen sie einen Berg hinauf. „Das sind die Sonnenfelsen.“, miaute Blaupelz durch sein Maul, das voll mit Wühlmaus war. Oben, auf den Sonnenfelsen, konnte man den Sonnenaufgang gut beobachten. Die Katzen setzten sich nebeneinander hin und verzehrten ihr Mahl. Kurz nachdem Blaupelz seine Wühlmaus gegessen hatte, fing er an zu reden. „Und Mondpfote, erzähl mir was von deinem Clan. Du hast ihn kein einziges ´mal erwähnt.“ Mondpfote ließ den Kopf hängen. „Es war eine harte Zeit. Die anderen Clans hatten nie Respekt vor uns.“, sie machte eine Pause. „Einmal hatten sie fast alle unsere Clan-Mitglieder umgebracht. Nur mein Vater, meine Mutter, ich, mein Bruder, wenig Königinnen und Schüler hatten überlebt. Darunter drei Krieger. Wir dachten schon es konnte nicht mehr schlimmer werden.“, sie machte noch eine Pause. „Dann verlor mein Vater, Großstern sein letztes Leben. Danach wurde meine Mutter zur Anführerin. Sie war damit überfordert und …“, eine Stimme unterbrach sie. „Was macht ihr hier? Ihr solltet im Lager sein.“, miaute Mausefell, die in der Nähe auf der Jagd war. Ohne Widerworte trotteten die beiden ins Lager. Im Lager angekommen sah Mondpfote ein kleines, braun getigertes Junges in einem Baueingang verschwinden. Sie folgte ihm langsam, damit sich die anderen Katzen, die in dem Bau waren nicht erschrecken. Die Katze steckte den Kopf durch den Eingang und sah lauter Königinnen mit ihren Jungen. Auf den ersten Blick sah sie eine helle, gelbbraune Katze, die gerade ihre Jungen säugte. Mondpfote wurde warm ums Herz. Langsam ging sie zu ihr. Die Jungen hatten schon ihre Augen offen. Eines war gestreift und das andere hatte die gleiche Farbe, wie die Mutter. Mondpfote merkte nicht, wie Blaupelz in die Kinderstube kam und sich neben sie hinsetzte. „Ich wäre auch gern Königin …“, murmelte sie kaum hörbar. Sie musste wieder an ihren Clan denken. „Sollte ich zurückkehren? Aber was ist, wenn mich die anderen verstoßen?“
Zuletzt von MondBlüte am Mo März 05, 2012 6:09 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Mondblütes Clan
noch eine Fortsetzung:
- Spoiler:
- Als ihr auffiel, dass Blaupelz neben ihr saß, trottete sie auf die Lichtung, vor den Schülerbau und legte sich hin. Da kam ein langhaariger, weißer Schüler aus dem Bau gerannt und stolperte über sie. „Entschuldigung.“, miaute der Schüler leise. „Kein Problem.“, sagte Mondpfote etwas traurig. „Wieso bist du so traurig?“, fragte der junge Kater. Bevor sie antworten konnte sprach er weiter. „Ich bin Wolkenpfote, Feuerherz’ Neffe. Willst du zum Jagen mitkommen?“ Mondpfote nickte. Die beiden Schüler liefen gemütlich durch den Wald, während sie sich unterhielten. „Wie gefällt es dir im Clan?“, fragte Wolkenpfote neugierig. „Man sagt du kommst vom Mond-Clan.“ Mondpfote ließ den Kopf hängen. „Ja …“ Ihr Schweigen wurde unterbrochen. „Wieso gehst du nicht nach Hause?“, Wolkenpfote überschüttete sie mit Fragen. „Ich … ich habe angst meinen Clan zu enttäuschen.“, die weiße Katze wurde immer trauriger. „Ich ertrage es nicht über mein zuhause zu reden …“ „Wieso?“, der langhaarige Kater wirkte jetzt so neugierig, wie eine Jungkatze, die eine Geschichte von einem Ältesten hörte. Mondpfote schwieg. Etwas später hatten die zwei Schüler, zwei Wühlmäuse, drei Eichhörnchen und eine Amsel gefangen. Als sie ins Lager zurückkehrten, legten sie ihren Fang auf den Frischbeutehaufen, der seit dem Sonnenaufgang, ein großes Stück gewachsen ist. Mondpfote faulenzte bis Sonnenhoch. Dann suchte sie nach Blaupelz. Aber der war nicht da. „Wahrscheinlich auf Patrouille.“, dachte sie. Die Schülerin ging ohne ein Mittagessen schlafen.
Zu Sonnenaufgang wachte sie auf. „Komisch, ich habe nichts geträumt. Ist das ein Zeichen?“ Dann kam Blaupelz und sagte mit einer entspannten Stimme. „Wie wäre es wenn wir heute einen Waldspaziergang machen und währenddessen ein bisschen jagen.“ „Er hat wahrscheinlich gut geschlafen“, dachte sich Mondpfote.
Als sie bei der Sandkuhle ankamen, roch sie etwas. Sie entfernte sich von Blaupelz. Es roch nach: Ungeheuer, Dreck und „Mond-Clan“, Mondpfote überlegte was ein Mond-Clan Krieger hier zu suchen hat. Und plötzlich fiel ihr alles wieder ein. „Ich hatte doch zu Riesenpelz gesagt, dass er mich suchen soll, wenn ich nicht wieder komme. Das hatte ich total vergessen.“ Sie hatte Angst, aber sie folgte dem Geruch. Leise und vorsichtig schlich sie durchs Gebüsch. Und da sah sie ihn. Ein großer grau-schwarzer Kater, der fürchterlich stank. „Riesenpelz?“, fragte sie verwundert, obwohl sie ganz genau wusste, dass er es war. „Ich heiße jetzt Riesenstern. Und wieso bist du nicht nach Hause gekommen?“, fauchte er sie an. „Alle denken du seiest tot.“ Mondpfote stand da, wie angenagelt. Sie konnte nichts sagen. „Ich bin hierher gekommen, um der nächste Anführer zu werden. Und das bin ich jetzt auch. Da ich dich jetzt gefunden habe, kannst du gleich mit mir zurück, nach Hause gehen.“, sagte Riesenstern streng. „Nein.“, miaute Mondpfote widerwillig. Sie wollte ihren Bruder nicht wütend machen. Riesenstern starrte sie erschrocken an. „Ich gehöre jetzt zum Donner-Clan.“ „Bist du noch ganz dich?“, seine Stimme klang, als würde er gleich in die Luft gehen. „Du gehörst nicht zu DENEN.“ „Das kann ich selber entscheiden.“, fuhr Mondpfote ihn an. Plötzlich hörte sie ein Rascheln. „Oh nein, Blaupelz. Ich hatte ihn total vergessen.“ Sie rannte dem Geräusch entgegen und ließ Riesenstern alleine. Mondpfote stieß mit Blaupelz zusammen. Ihr Mentor hatte einen verwirrten Gesichtsaudruck. Kurz darauf roch auch er den Gestank, der von Riesenstern, etwas weiter weg, kam und kräuselte die Nase. Mondpfote versuchte ihn aufzuhalten, aber es war zu spät. Blaupelz hatte ihren Bruder schon entdeckt. Der blaue Kater fuhr die Krallen aus, bereit für einen Angriff. Er sprang und stürzte sich auf den doppelt so großen Kater.
Zuletzt von MondBlüte am Mo März 05, 2012 6:09 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Mondblütes Clan
Ich liebe deine Geschichte, das wird bestimmt noch was schönes zwischen BlauPelz und MondBlüte! ^^
Re: Mondblütes Clan
Danke
Deine Meinung bedeuted mir viel, weil dann weiß ich, dass ich alles richtig mache.
Deine Meinung bedeuted mir viel, weil dann weiß ich, dass ich alles richtig mache.
Re: Mondblütes Clan
schon wieder eine Fortsetzung:
4.Kapitel
- Spoiler:
- „Lass ihn in ruhe!“, schrie Mondpfote, die das Tempo von Blaupelz nicht mithalten konnte und deshalb zurückblieb. Die beiden Kater hörten aber nicht auf zu kämpfen. Noch einmal schrie Mondpfote, „Hört auf, alle beide!“ Diesmal hatten sie sie gehört. Sie hörten auf zu kämpfen. Keiner der beiden hatte eine schwere oder, tiefe Wunde. Zum Glück. „Wer ist das.“, fauchte Blaupelz Mondpfote an, ohne nur eine Sekunde den Blickkontakt von Riesenstern zu unterbrechen. „Das … das ist, “ Mondpfote machte eine Pause. „Antworte mir!“, ihr Mentor wurde ungeduldig. „Mein Bruder, Riesenstern.“, antwortete sie ängstlich. Die Spannung ließ nach. Die Kater entspannten sich wieder. Blaupelz funkelte den großen schmutzigen Kater an, als würde er ihm nicht trauen. Dann bot Mondpfote ihrem Bruder an, sich hier ein wenig zu erholen. Aber Blaupelz sprach, „DER darf unser Lager nicht betreten.“ „Das entscheidet immer noch Blaustern. Ich hab eine Idee. Blaupelz, hol Blaustern und warte mit ihr vor dem Lagereingang. Riesenstern und ich kommen nach. Dann können wir das mit Blaustern, außerhalb des Lagers besprechen.“ Blaupelz zögerte. Aber er befolgte die Anweisung von seiner Schülerin. Mit einem Schwanzschnippen befahl sie Riesenstern, ihr zu folgen. Sie gingen zum nächsten Fluss, damit sich Riesenstern waschen konnte.
Er war wieder sauber und sein schönes sandfarbenes Fell wieder zum Vorschein, dass man vorher durch den Dreck nicht sah. Die beiden liefen auf direktem Weg zum Lagereingang. Blaustern und Blaupelz warteten dort schon auf sie. Die Anführerin sah nicht erfreut aus.
4.Kapitel
- Spoiler:
- Die vier Katzen unterhielten sich bis Sonnenhoch. Währenddessen gingen immer ein paar Schüler und Krieger aus und ein. Dabei starrten sie sie verwirrt an. Nach der Unterhaltung stand fest, dass Riesenstern wieder gehen musste. „Willst du wirklich wieder gehen, Riesenstern?“, Mondpfote wirkte etwas traurig. „Ich darf doch nicht meinen Clan nicht im Stich lassen, “, Riesenstern machte eine Pause. „So wie du.“ Er funkelte seine Schwester an. Blaustern und Blaupelz blickten sich verwundert an. „Du hast deinen Clan im Stich gelassen?“, fragte Blaupelz, als würde er es nicht glauben. „Es gibt eine einfache Erklärung dafür …“, miaute Mondpfote ängstlich. „Es gibt nie eine Erklärung, für ein solches Vergehen.“, Blaustern wirkte enttäuscht. „Wie kam es dazu, dass du deinen Clan im stich lassen musstest?“ „Das würde ich auch gern wissen.“, fauchte Riesenstern Mondpfote an.
Zuletzt von MondBlüte am Mo März 05, 2012 6:09 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Mondblütes Clan
Einfach der Hammer,...
Ich bin absofort der größte Fan deiner Geschichte.
Ganz ganz ganz LG Herz♥
Ich bin absofort der größte Fan deiner Geschichte.
Ganz ganz ganz LG Herz♥
Re: Mondblütes Clan
es geht weiter:
- Spoiler:
- Mondpfote zuckte bei seinen Worten zusammen. Dann erzählte sie, „Meine Mutter, Lichtherz wurde nach dem tot meines Vaters, Großstern zur nächsten Anführerin. Aber sie war der Aufgabe nicht gewachsen. Deshalb beschloss sie, dass eines ihrer zwei Kinder, ich und Riesenstern, der Nachfolger wird. Mutter wählte mich aus, aber ich wollte keine Anführerin werden. Ich MUSSTE es aber.“, sie wurde von Blaupelz unterbrochen. „Wieso musstest du Anführerin werden? Du hättest es auch Riesenstern überlassen können.“ Mondpfote antwortete. „Weil Lichtherz jeden Morgen zu mir gegangen ist und sagte: ’Mein Baby wird Anführerin. Ich bin so stolz auf dich.’ Wie kann man da nein sagen?“ Keiner antwortete. „Erzähl weiter.“, sagte Blaustern mit demselben ruhigen Ton, den sie immer hatte. „Ich erzähl ja schon.“, dachte Mondpfote. Die weiße Schülerin fuhr fort. „Also ging ich auf die Reise zum Hochfelsen. Durch ein Ungeheuer bin ich vom Weg abgekommen. Als ich dann Blaupelz begegnete, fiel mir ein, dass es sich nichts bringen würde, wenn ich Anführerin bin und es mir nicht gefällt. Ich wollte nicht in meinen Clan zurückkehren, ohne beim Hochfelsen gewesen zu sein. Ich hätte den Mond-Clan enttäuscht. Also blieb ich hier. Aus Angst vor meinem Clan.“ Sie wandte sich Riesenstern zu. „Ihr hättet mich alle verstoßen.“
Riesenstern blieb noch bis Sonnenuntergang. Dann flüsterte Mondpfote ihm traurig zu. „Erzähl bitte dem Clan, dass ich nicht zurückkommen werde.“ Ihr Bruder nickte, drückte sich an ihre Flanke und brach auf. „Wenn er ihnen erzählen würde, dass ich mich einem anderen Clan angeschlossen habe, werden mich alle hassen.", dachte sich Mondpfote und ließ den Kopf hängen, während sie auf dem Weg zum Schülerbau war. Da kam Blaupelz. „Na los, sag schon, dass ich eine ungeeignete Clan-Katze bin. Weil ich meinen Clan im stich lasse.“, sprach Mondpfote wütend, ohne Blickkontakt zu ihrem Mentor. „Ich bin nicht gekommen um dich zu verspotten. Ich wollte dich fragen ob du zu einem Spaziergang durch den Wald mitkommst.“, sagte Blaupelz vernünftig. „Ist es nicht verboten sich in der Nacht aus dem Lager zu schleichen?“, fragte seine Schülerin verwundert. „Nicht, wenn uns keiner sieht.“, antwortete Blaupelz.
Zuletzt von MondBlüte am Mo März 05, 2012 6:09 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Mondblütes Clan
Ich kann der Geschichte so gut folgen.
Das ist einfach richtig klasse!
Mach auf jeden Fall so weiter!
LG Herz
Das ist einfach richtig klasse!
Mach auf jeden Fall so weiter!
LG Herz
Re: Mondblütes Clan
es geht schon wieder weiter:
- Spoiler:
- Mondpfote folgte dem blauen Kater aus dem Lager. Sie gingen durch einen Geheimgang, von dem fast keiner wusste.
Es war Mondaufgang und die zwei Katzen spazierten gemütlich durch den Wald und unterhielten sich. „Was wäre eigentlich, wenn sie merken, dass wir weg sind?“, fragte Mondpfote. Blaupelz antwortete nicht. „Wie war es so im Donner-Clan, bevor ich hierher kam?“, die weiße Katze war neugierig. „Na ja … eigentlich so wie immer. Nur, es war langweiliger. Ich habe im Clan keinen besten Freund mit dem ich rumhängen kann.“, antwortete der blaue Kater. „Gab es keine schönen Zeiten?“, langsam zweifelte Mondpfote daran, dass er im Clan geboren wurde. Schon wieder antwortete Blaupelz nicht. Die beiden
redeten weiter. Dann kamen sie zur Donner-Clangrenze. Erst jetzt bemerkte Mondpfote, dass sie schon lange weg waren. „Mir kam es nicht so lang vor.“ Es war Monduntergang. Blaupelz und Mondpfote trotteten zurück ins Lager. Natürlich durch den Geheimeingang. „Gott sei Dank. Keiner hat bemerkt, dass wir fehlten.“, dachte Mondpfote erleichtert. Sie war sehr müde. Anscheinend war das Blaupelz auch. Denn der hat sich längst in den Kriegerbau zurückgezogen. Die weiße Katze schlich in den Schülerbau. Als sie sich hinlegen wollte, hörte sie eine Stimme. „Wo warst du heute Nacht?“, fragte Wolkenpfote neugierig. Mondpfote schwieg und tat so, als würde sie schon schlafen. Nach einer Weile legte sich Wolkenpfote wieder auf sein Nest uns schlief.
Eine Katze schrie auf. Mondpfote blickte um sich, aber sie sah niemanden. Schon wieder hörte sie einen Schrei. Diesmal erkannte sie, wer es war. Es war Blaupelz. Mondpfote rannte los, ohne zu wissen wo sie hinlief. Da erschrak sie. Sie sah, dass Blaupelz allein gegen einen anderen Clan kämpfte. „Das kann er nicht überleben.“, dachte Mondpfote traurig. Ohne nachzudenken stürzte sie sich auf eine große graue Katze und grub ihre Krallen in ihren Rücken. Plötzlich war alles still. Die graue Katze drehte sich um und Mondpfote erschrak. Es was ihre Mutter, die im sterben lag. Sie löste ihre Krallen und ließ sich neben ihrer Mutter nieder. „Verräterin! Los, Angriff!“, rief ein großer sandfarbener Kater, ihr Bruder, Riesenstern. Mondpfote sah nur noch wie sich Katzen auf sie stürzten. Plötzlich hörte sie eine warme Stimme. „Lasst sie in Ruhe!“, rief ein weißer Kater mit grauen Streifen. Mondpfote blickte erleichtert auf. „Vater!“ Der Kater nickte.
Zuletzt von MondBlüte am Mo März 05, 2012 6:10 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Mondblütes Clan
ok. Hier ist die Fortsetzung. :
- Spoiler:
- Mondpfote wachte auf. Sie ging mit zitternden Gliedern aus dem Schülerbau und sie bemerkte, dass es schon Sonnenhoch war. Mondpfote nahm sich etwas zu essen. „Dieser Traum war eigenartig.“, dachte sie, während sie nach Blaupelz Ausschau hielt. Da entdeckte Mondpfote ihn. Er kam gerade aus dem Kriegerbau. Sie nahm eine Maus vom Beutehaufen und brachte sie ihm. Er nickte dankbar und begann zu essen. „Gestern war es toll.“, miaute Mondpfote zufrieden. „Fand ich auch.“, sagte Blaupelz, während er ein Stück von der Maus abbiss. „Aber heute musst du wieder trainieren und ich bin wieder dein Mentor.“ Seine Schülerin nickte. Dann gaben sich die beiden die Zunge.
- Spoiler:
- Mondpfote war erschöpft. Die letzten Tage hat sie nur trainiert und sie hatte immer den gleichen Traum. Dadurch hatte sie weniger Energie. Blaupelz kam zu ihr. „Komm schon Mondpfote. Zeit zu“ „trainieren. Ich weiß.“, Mondpfote klang ziemlich müde. Aber ihr Mentor nahm es nicht wahr. Sie preschten aus dem Lager und direkt zur Sandkuhle. „Greif mich an.“, sagte Blaupelz fest entschlossen. Zuerst war Mondpfote überrascht. Aber dann sprach sie. „Du würdest doch nur verlieren.“ Sie schnurrte belustigend. „Das werden wir doch sehen.“, erwiderte er. Blaupelz sprang auf Mondpfotes Rücken und hielt sich fest. Mondpfote rollte sich auf dem Boden, um ihn abzuschütteln. Das gelang ihr auch. Dann versuchte sie sich auf den blauen Kater zu werfen, aber er wich aus. Ihr Mentor stürzte sich auf sie und nagelte sie mit seinen Vorderpfoten fest. Mondpfote lag am Rücken und ließ ihren Körper schlaff hängen. Blaupelz lockerte seinen Griff. Das war ein Fehler. Seine Schülerin warf ihn um und jetzt nagelte sie ihn fest. „Gut gemacht, Mondpfote.“, miaute Blaupelz zufrieden. „Du bist um einiges besser, als früher.“ Mondpfote schnurrte so laut, dass es Blaupelz hören konnte. Dann gingen die beiden in Richtung des Baches, der in der Nähe war um Wasser zu trinken. Da hörte Mondpfote ein Geräusch und folgte ihm, während Blaupelz weiter marschierte. Die weiße Katze schlich schon eine Weile durchs Gebüsch und folgte dem Geruch, der anscheinend vor ihr flüchtete. Plötzlich hörte sie einen Kater aufschreien. Mondpfote erschrak. Sie stand da, wie angenagelt. Noch einmal schrie derselbe Kater auf. Nun erkannte die Schülerin, dass es Blaupelz war.
Zuletzt von MondBlüte am Mo März 05, 2012 6:10 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Mondblütes Clan
Das ist klasse,...
Aber sind wir nicht erst beim 3. Kapitel, oder habe ich was überlesen??
Aber sind wir nicht erst beim 3. Kapitel, oder habe ich was überlesen??
Re: Mondblütes Clan
Ich hab auch schon ein Cover für meine Geschichte
Zuletzt von MondBlüte am Mo März 05, 2012 6:10 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Re: Mondblütes Clan
Das ist das Cover vom 6.Buch der 1.Staffel (glaub ich) ^^
Aber es passt sehr gut dazu!
Ich hoffe ich habe einiges zu lesen, wenn ich wiederkomme!
Ich liebe deine Geschichte einfach!
Ganz liebe Grüße! Ich bring euch allen eine Postkarte mit!
Also nein nur eine, aber die poste ich extra für euch dann ins Forum rein, mit Text wie es war! ^^
Ganz ganz Liebe Grüße!
Eure/Deine Herzregen♥
Aber es passt sehr gut dazu!
Ich hoffe ich habe einiges zu lesen, wenn ich wiederkomme!
Ich liebe deine Geschichte einfach!
Ganz liebe Grüße! Ich bring euch allen eine Postkarte mit!
Also nein nur eine, aber die poste ich extra für euch dann ins Forum rein, mit Text wie es war! ^^
Ganz ganz Liebe Grüße!
Eure/Deine Herzregen♥
Re: Mondblütes Clan
also die Katze ist vom 5.Buch der 1.Staffel. (mit den Augen von der Katze vom 2.Buch der 1.Staffel. Ich habe auch das Gesicht schlanker gemacht.)
der Hintergrund ist vom 2. Buch der 2.Staffel (etwas verändert)
der Hintergrund ist vom 2. Buch der 2.Staffel (etwas verändert)
Re: Mondblütes Clan
Hier geht die Geschichte weiter:
- Spoiler:
- „Wie in meinem Traum.“, dachte sie, rannte in seine Richtung und dann erstarrte sie bei dem Anblick von drei verschmutzten Katzen. Sie wusste, dass sie vom Mond-Clan kamen. : Ein beiger Kater, namens Plateaukralle, der 2. Anführer des Mond-Clans, der gerade mit Blaupelz kämpfte. Noch ein Kater mit orange-schwarzem Fell, namens Löwentatze, der Plateaukralle half. Zum Schluss, in sicherer Entfernung, stand Himmelsfell. Eine blaue Katze mit orangen Flecken. Mondpfote dachte nicht lange nach und stürzte sich auf Plateaukralle. Sie roch nach Donner-Clan, deshalb erkannten sie sie nicht. Blaupelz kämpfte mit Löwentatze weiter und stieß ihn um. „Bleib weg vom Donner-Clanterritorium!“, fauchte er ihn an. Während Mondpfote noch mit Plateaukralle kämpfte redete Blaupelz mit Himmelsfell und Löwentatze. „Was macht ihr hier?“, miaute er und funkelte sie an. „Mondpfote, lass Plateaukralle in Ruhe!“, rief er ihr zu. „Woher weiß er wie der 2. Anführer des Mond-Clans heißt?“, dachte sich Mondpfote, während sie ihren Griff lockerte, der Plateaukralle am Boden hielt. „Wir wollen mit eurem Anführer sprechen.“, antwortete Himmelsfell ruhig. Zuerst wirkte Blaupelz misstrauisch, aber dann befahl er allen mit einem Schwanzschnippen ihm zu folgen.
Als sie im Lager ankamen, versammelten sich gerade alle unter dem Felsen. „Wahrscheinlich kündigt Blaustern etwas an.“, dachte Mondpfote, während sie den anderen Katern folgte. In Blausterns Gesicht konnte man Verwirrung sehen. Auch die anderen Katzen waren verwirrt. „Was hast du jetzt angestellt, Streunerin?“, rief Borkenpelz höhnisch, aber sie überhörte seine Worte. Die fünf Katzen gingen in den Bau der Anführerin. „Du bleibst draußen.“, sagte Blaupelz zu Mondpfote streng. Mondpfote ging ein paar Schritte zurück, aber dann kroch sie vor, zum Eingang des Baus, um mitzuhören. Sie hatten schon zu reden angefangen. „Ich sagte doch ausdrücklich, dass ihr nicht noch einmal unser Territorium betreten dürft.“, sprach Blaustern. „Nicht noch einmal?“, Mondpfotes Gedanken wurden unterbrochen. „Wir sind gekommen um euch etwas zu fragen.“, sagte Plateaukralle. Mondpfote hörte neugierig zu. Dann sprach der 2. Anführer des Mond-Clans weiter. „Wieso habt ihr die Tochter unserer ehemaligen Anführerin umgebracht?“, fauchte Löwentatze. „Was?“, Mondpfote wurde wütend. „Hat Riesenstern ihnen erzählt, dass der Donner-Clan mich umgebracht hat?“
Zuletzt von MondBlüte am Mo März 05, 2012 6:11 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Mondblütes Clan
und es geht wieder weiter:
- Spoiler:
- „Ich weiß nicht wovon ihr redet.“, antwortete Blaupelz. „Das sagst gerade du.“, fauchte Himmelsfell ihn an. „Du, der Mörder von Mondblüte.“ Mondpfote konnte spüren, dass Blaupelz vor Angst zitterte. „Was ist hier los?“, fragte die Anführerin verwundert. Bevor sie noch weiter zuhören konnte, rief Wolkenpfote. „Mondpfote! Kommst du mit auf die Jagd?“ Die weiße Katze erschrak. Plötzlich kam Plateaukralle aus dem Bau und beugte sich über sie. Er roch an ihrem Fell und blieb wie angenagelt stehen. Kurz darauf kamen die anderen aus Blausterns Bau. Plateaukralle wandte sich Blaupelz zu. „Wir sehen uns noch.“, fauchte er Blaupelz an. Dann marschierten die drei Katzen, aus dem Mond-Clan, aus dem Lager. „Hat er mich erkannt?“, fragte sich Mondpfote. Nachdem sie die Katzen nicht mehr hören oder riechen konnte ging sie mit Wolkenpfote auf die Jagd.
Am Abend war Mondpfote so erschöpft wie nie zuvor. Blaupelz hat mit ihr noch bis zum Umfallen trainiert. Mondpfote lag in ihrem Nest. Da hörte sie etwas. Sie schlich hinaus und entdeckte Blaupelz, der mit Blaustern redete. Mondpfote hörte ihr Gespräch mit. „Blaupelz, kannst du mir sagen, wieso du diese Krieger kennst?“, fragte Blaustern streng. Aber der blaue Krieger antwortete nicht. Die blaugraue Katze wurde ungeduldig. „Ich habe dich hier aufgenommen, als du am Ende deiner Kräfte warst. Und trotzdem hast du vor mir Geheimnisse. Das kann ich nicht länger dulden.“ Blaustern klang jetzt sehr ernst.
Zuletzt von MondBlüte am Mo März 05, 2012 6:11 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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