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Wetter im Rpg
Es ist Spätsommer und noch ziemlich warm. Am morgen ist es noch recht frisch, aber bei Sonnenhoch wäremt die Sonne das Fell der Katzen. Die Beute wird langsam fetter.Tag & Tageszeit im Rpg
Es ist früh morgens und dir ersten Sonnenstrahlen strecken sich über den Horizont. Die Morgenpatrolien machen sich auf den Weg.
INFO AN ALLE SPIELER:
Wegen Inaktivität von einigen Usern haben manche Clans Probleme beim spielen. Bitte berücksichtigt das, wenn ihr euch mit ihnen trefft!Tigers Kurzgeschichten
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Tigers Kurzgeschichten
Miau,
ich habe hier ein paar Kurzgeschichten geschrieben.
Tiger
ich habe hier ein paar Kurzgeschichten geschrieben.
- Spoiler:
- Mein Papa, der Boss
Ich bin Nina. Ein stink normales 9 Jahre altes Mädchen. Mein Leben war perfekt, bis dies hier geschah:
Ich war vollster Hoffnung, dass Papa sich die süßeste Katze der Welt wenigstens anschauen würde aber nein, was war, nichts natürlich. Blicken wir 1 Tag zurück:
Es war ein regnerischer Tag wie jeder andere hier im Herbst. Mama, Marco und natürlich ich gingen ins Tierheim, weil wir uns dort eine Katze anschauten. Marco ist mein 6 Jahre alter Bruder und ist gerade in die Schule gekommen. Im Tierheim angekommen stellt sich nach den streicheln heraus, das der graue 1 Jahr alte Kater etwas sehr verspielt war. Die Angestellte brachte uns dann aber noch zu einen ca.9 Monaten dunkel grau getigerten Kater, denn wir auch noch streicheln durften. Dieser war total verschmust und bald schon geschah etwas ganz tolles.„Oh, der ist aber niedlich“, meinte ich, als wir gerade zu Mikesch reingegangen sind. Mikesch ist der dunkel grau getigerte Kater, von dem ich euch gerade erzählt habe. “Ich lass euch dann mal einen Moment allein“, sagte die Tierpflegerin und ging mit diesen Worten heraus. Mikesch kam sofort zu uns dreien und legte sich am Boden, damit wir ihn streicheln konnten. Wir waren alle sofort verliebt in ihn, sogar Mama. Zur Krönung kam er dann noch auf meinen Schoß und ließ sich von dort aus weiter streicheln. Alle waren gut drauf bis am Abend.
Auf den Heimweg fragte ich Mama, was denn jetzt los sei, weil wir Mikesch alleine zurücklassen mussten. Darüber war ich natürlich nicht gerade erfreut. Mama meinte sie müsse noch all das mit Papa besprechen. Als ich dieses Wort hörte, wusste ich, den sehe ich nie wieder. Papa, der immer an allen etwas aus-zusetzen hatte. Papa, der immer gegen alles war. Papa, nach dem es sich immer richtete. Ich wusste, dass es schlimm werden würde, aber so schlimm, hatte ich es nicht erwartet.
„Hallo“, ertönte es aus dem Flur. „Hallo“, sagte ich gespannt. Papa kam gerade pünktlich zum Essen. Wie immer. Endlich war es so weit. Mama erzählte ihn von der Katze. „Also, dass ist nicht wirklich meine Meinung“, antwortete Papa. “Meine Meinung ist die“, begann er und das Grauen auch, „Ihr habt 2 Meer-schweinchen und eine Katze. Ihr habt sie euch selbst ausgesucht und wenn ihr einen Katze wolltet die schmust, hättet ihr so eine nehmen müssen.“ Allein schon bei dem letztem Satz, hatte die Wut in mir gekocht, weil er gar nicht bei der Auswahl dabei war und somit er auch gar nicht wissen konnte, dass Tapsi am Anfang auch mit uns geschmust hatte. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Schreien vor Wut, oder weinen vor Traurigkeit. „Schade, dass noch kein Bild von ihm im Netz ist, dann hätten wir ihn ihm zeigen können“, meinte Mama. Ich ging natürlich weinend ins Bett.
Als meine Mutter am nächsten Tag im Internet schaute, sah sie, dass Mikesch endlich auf der Internetseite des Tierheimes steht. Nur als Papa dann endlich heim kam, wollte er sich nicht einmal mehr das Bild von ihm anschauen. Jetzt war ich echt wütend und hatte mir geschworen, nicht mehr mit ihm zu sprechen. Mama will noch mal ihm sprechen, wenn sie von der Arbeit zurückkommt…
Nun ihr könnt euch denken,wie das ausging.Heute,1 Jahr später sieht es nicht anders aus.Wir haben leider nur noch ein Meerschweinchen und Tapsi.Papa meint,dass selbst wenn mein Meerschweinchen weg ist,bleibt uns nur Taps...
- Spoiler:
- Familienstreit
Familienstreit
Es war ein heißer und trockener Sommertag.Meine Familie und ich verbrachten unseren ersten Jahresurlaub seit langem.Wir mieteten uns ein Bungalow in Süditalien.
„Dass du mit nie glaubst“,schrie ich meinen Vater an und rannte hinaus.Ich überlegt kurz und beschloss einen Strandspaziergang zu unternehmen um mich abzure-gen.Nach einer viertel Stunde sah ich ein kleines und verlassenes Strandhaus,welches aus Holz gebaut war.Mein Mund war so trocken wie die Sahara und mir lief der Schweiß an meinen Schläfen herunter.“Warum musste ich mich ausgerechnet in der Mittagshitze mit meinem Vater streiten?“,fluchte ich laut.Ich zögerte einen kurzen Moment und beschloss dann schließlich auf die Veranda zu gehen.Der heiße Sand brannte unter meinen großen Füßen,aber es wurde rasch kühler,als ich meine Füße auf die Verande setzte.Das morsche Holz knarkste unter meinen Füßen,als ob die Veranda gleich einstürzen würde.Vorsichtig und langsam lief ich auf die im Wind schaukelnde Hängematte hinzu.Nun legte ich mich sachte hinein.Ich sah das strahlend blaue Meer,welches in der Sonne glitzerte.Ich schloss die Augen und hörte die Möven laut kreischten und stellte mit vor,wie sie am klaren Himmel ihre kleinen Kreise zogen,als ich plötzlich leise,gedämpfte Schritte vernahm.Ich öffnete langsam die Augen und blinzelte,als ich in das grelle Sonnenlicht blickte.Da stand mein Vater vor mir.“Wie hast du mich gefunden?“,wollte ich von ihm wissen.“Ich bin deinen Spuren gefolgt“,antwortete er. “Außerdem möchte ich mich bei dir entschuldigen“,begann er,“Es tut mir Leid,dass ich dir nicht geglaubt habe,dass du nicht auf der Strandparty gewesen bist.Ich habe Tim gefragt und er hat mir bestätigt,dass du zuhause gewesen seist.“ Ich wusste nicht was ich sagen soll,deswegen brachte ich nicht mehr als ein einfaches:“Hm,ist ok“ heraus.“Ich werde dich dann mal wieder allein lassen“,sagte mein Papa,gab der Hängematte einen sanften Schups und ging.Ich genoss noch für eine Weile das leichte Hin und Hergeschaukel,bis mir schließlich meine Augen zufielen.
- Spoiler:
- Es war ein schwülwarmer Frühlingstag in London,als ich beschloss in meinem Stammcafé zu gehen,um meinen herrlich schmeckenden Lieblingkaffee zu trinken.
Ich saß nur kurz auf meinem Platz,als der Baarkeeper schon auf mich zu kam und mich fragte,was es denn sein darf.Nach ein paar Minuten kam er mit einen dampfenden Getränk wieder.Ich atmete tief ein und ließ den wohltuenden Duft in meiner Nase ziehen.Als ich einen kleinen Schluck zu mir nahm,bemerkte ich ein junges Paar,die auch in dem großen Raum saßen.Sie hatten einen Redefluss.Plötzlich kam der Geschäftsführer zu mir und meinte:"Es kam gerade eine Sturmwarnung heraus.Ich fürchte,sie müssen hier bleiben."Nun waren auch die anderen 2 Personen still,denn sie hatten heimlich mitgehöhrt."Na tool",schimpfte die Frau leise vor sich hin."Keine Panik",meinte der Caféleiter,"wir sind hier sicher"Gerade als er den Satz den beendet hat,fing der Himmel zu weinen an und ich hörte den Regen auf das Dach prasseln.Der Wind klopfte an die Fensterscheibe und draußen flog eine weiße Plastiktüte vorbei.Ich dachte besorgt an die Leute,die gerade noch auf der Straße waren.Das Pärchen gegenüber brach langsam in Panik aus,denn sie begannen lauthals miteinander zu reden.Der Baarkeeper versuchte die beiden zu beruhigen,doch es half nichts.Plötzlich sah ich nur einen dunklen Schatten auf das Café zufliegen.Die Frau schrie ensetzt auf."Oh nein,das wars jetzt",dachte ich.Mir rutschte das Herz in die Hose."Gleich würde ich sterben"Die anderen rannten panisch hin und her,bis es immer dunkler wurde.Besorgt fragte ich mich,was aus meiner Familie werden sollte.Ich hielt den Atem an und wartet auf auf meinen Tod.Doch es geschah nichts."Der Baum muss hängengebliben sein",schrie die Frau überglücklich und immer noch geschockt zugleich,"Wir müssen einen Schutzengel haben".Ich war überglücklich,doch nicht gestorben zu sein und wollte nur noch zu meiner Familie.Als die Feuerwehr uns endlich von den Baum befreit hatte,machte ich mich freudig auf den Weg nach Hause.
Es wär schon spät und nach und nach gingen die großen Laternen an,als ich zufrieden zuhause ankam
Tiger
Zuletzt von Tigerfell am Mo Okt 24, 2011 4:17 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Tigers Kurzgeschichten
Die Geschichte ist toll.
Sie ist richtig real!
So würde sich mein Vater glaube ich auch verhalten!
LG herz
Sie ist richtig real!
So würde sich mein Vater glaube ich auch verhalten!
LG herz
Re: Tigers Kurzgeschichten
Danke,dass sie euch gefällt.Ja ich wollte einfach mal was schreiben,was überall passieren kann uns ja,da ist sie entstanden.Lg
Tiger
Neue Geschichte,neues Thema! XD
Tiger
Neue Geschichte,neues Thema! XD
Gast- Gast
Re: Tigers Kurzgeschichten
ich finde die Geschichte auch richtig gut! Die kann man sich richtig gut vorstellen!
Mango
Mango
Re: Tigers Kurzgeschichten
Danke sehr Mango
Habt ihr alle schon die neue Familienstreit gesehen.
Lg
Glücki
Habt ihr alle schon die neue Familienstreit gesehen.
Lg
Glücki
Gast- Gast
Re: Tigers Kurzgeschichten
Die Geschichte ist auch total toll.
Ich liebe Kurzgeschichten.
Immer wenn uch Kurzgeschichten schrieben will werden Bücher daraus! ^^
LG Herz
Ich liebe Kurzgeschichten.
Immer wenn uch Kurzgeschichten schrieben will werden Bücher daraus! ^^
LG Herz
Re: Tigers Kurzgeschichten
Ja das Problem habe ich auch oft,ich kann nicht verstehen,wie manche eine Geschichte nur auf eine halbe seite oder eine schreiben knnen.Danke.
Cooler neuer Ava Herz.
lg
Glücki
Cooler neuer Ava Herz.
lg
Glücki
Gast- Gast
Seite 1 von 1
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